Sonntag, 15. April 2012

Vorstadt-Gefühl

Sie ist imposant. Und schön. Und voll mit Menschen. Die Rede ist von der Brooklyn-Bridge, die Brücke, die die Stadtteile Manhattan und Brooklyn verbindet. Wir haben den Tipp bekommen, uns erst nach Überqueren der halben Brücke umzudrehen und zurück nach Manhattan zu schauen. Wir haben Selbstdisziplin bewiesen und uns daran gehalten, was ich jedem anderen auch empfehlen würde, denn: Es zahlt sich aus. Alles, an dem man eben noch vorbei gegangen ist, aus etwas größerer Entfernung zu sehen, ist beeindruckend. So beeindruckend, dass man auch die Menschenmassen vergisst.

Der beschriebene Blick zurück
Was die Brücke nicht ist, ist so lang, wie man denkt. Sie zu Fuß zu überqueren ist überhaupt kein Problem, die schöne Sicht lenkt zusätzlich ab. 
In Brooklyn angekommen, führen Wegweiser in die jeweiligen Richtungen - wir haben uns für Brooklyn Heights entschieden. Die Uferpromenade bietet erstens auch eine tolle Sicht auf die Wolkenkratzer und ist zweitens eine nette Strecke für einen Spaziergang. Da der erwünschte Kaffee dort nicht erhältlich war (eine kleine Verbesserungs-Möglichkeit), entschieden wir uns gleich für den Weg zurück nach Manhattan. Und der ist - direkt mit der U-Bahn - ein kurzer.


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